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19:00 Uhr
Amirani Cinema
Ein humorvoller Dokumentar-Essay, der Raumgebrauch, Wohnen, Stadtentwicklung, Dichte, Fremdenfeindlichkeit und Gentrifizierung thematisiert. Dabei verschreibt sich das Projekt einem autobiografischen Zugriff: Der grosse Bogen sind diverse Wohnsituationen des Autors, begonnen mit der Kindheit am Zürichberg, über besetzte Häuser, WGs und Yuppie-Wohnungen, bis hin zu Behausungen in Grossstädten wie Tiflis, São Paulo und Mexiko-Stadt. (Swissfilms.ch)
Thomas Haemmerli
(*1964 in Zürich). Studium der Philosophie und Jurisprudenz; Arbeit als Kolumnist, Filmkritiker, in der Werbung und beim Fernsehen, er ist auch als Künstler tätig. Seit 1995 realisiert er Kurzfilme; «Sieben Mulden und eine Leiche» (2007) ist sein erster langer Dokumentarfilm, in dem er seine Familiengeschichte aufarbeitet. Auch die Themen von «Die Gentrifizierung bin ich. Beichte eines Finsterlings» geht er von einem autobiografischen Standpunkt an.
Anschliessend Gespräch mit dem Regisseur
Schweiz 2017.
Regie: Thomas Haemmerli.
99 Min., Farbe, E+D/georgische+e UT
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Amirani Cinema
